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Formelle Ansprüche an den Praktikumsbericht

Bevor man mit der Erstellung des Praktikumsberichts beginnt, sollte man sich vergewissern, ob es von Seiten der Hochschule oder der Schule Vorgaben gibt, die eingehalten werden sollen. Nicht selten werden Studierenden und Schülern bestimmte Leitfäden ausgehändigt, welche formelle Ansprüche klären. Die Einhaltung der hier genannten Ansprüche sollte dann eine Selbstverständlichkeit sein.

Nicht selten besteht auch die Möglichkeit, Muster einzusehen, die als besonders gelungen gelten. In der Schule kann beispielsweise ein Lehrer ein solches Muster auslegen, damit sich die Schüler hier Anregungen holen können. An Hochschulen gibt es oft bestimmte Praktikumszentralen, die Berichte von früheren Studierenden archivieren und mitunter auch Einsicht in diese gewähren.

Praktikum

Praktikum ©iStockphoto/gzorgz

Gibt es keinerlei Vorgaben von Außen, muss sich der Studierende bzw. der Schüler selbst Gedanken darüber machen, welche formellen Kriterien zur Übersichtlichkeit seiner Arbeit beitragen können. Oberstes Kriterium sollte dabei die Klarheit der Darstellung und gute Lesbarkeit des Berichtes sein. Beides wird nicht nur durch die inhaltliche Darstellung beeinflusst, sondern auch wesentlich dadurch, welche Seiteneinteilung, Gliederung und Sprache gewählt wird. Auch die Einheitlichkeit der äußeren Darstellung sollte gewährleistet sein – auf diese Weise macht der gesamte Bericht den Eindruck, aus einem Guss zu stammen.

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