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Inhaltliche Gestaltung eines Praktikumsberichts

Nachdem wir in den vorangegangenen Menüpunkten auf die äußere Gestaltung eines Praktikumsberichts eingegangen sind, möchten wir uns nun der inhaltlichen Gestaltung desselben widmen. Häufig findet man in Praktikumsberichten die folgende Gliederung: Begonnen wird in aller Regel mit einer Einleitung, einer kurzen Faktendarstellung (Nennung des Praktikumsbereichs, Praktikumsortes, der Praktikumsdauer, etc.) und einer kurzen Vorstellung des Unternehmens, in dem man sein Praktikum abgeleistet hat. Hier kann man unter Umständen auch herausstellen, warum man sich für das betreffende Unternehmen entschieden hat – natürlich sollte diese Begründung aber relativ objektiv sein.

In einem zweiten großen Teil folgen in aller Regel ausführlichere Informationen zu den Praktikumstätigkeiten. Was man in diesen Teil alles einfließen lassen und wie man das Erlebte darstellen kann, haben wir in dem Menüpunkt „Informationen zu Praktikumstätigkeiten“ zusammengefasst.

Praktikumsbericht

Praktikumsbericht ©iStockphoto/shironosov

Nachdem der Verfasser auf seine Tätigkeiten eingegangen ist, folgt häufig ein reflektierender Teil, in dem der Verfasser das Erlebte mit seinen Erwartungen abgleicht und überprüft, welchen Nutzen das Praktikum hatte und welche Kenntnisse eingebracht und erworben werden konnten. Hier kann es im Gegensatz zu den übrigen Teilen des Praktikumsberichts durchaus subjektiv zugehen. Mehr zu diesem letzten Teil des Praktikumsberichts, der eine wichtige Rolle spielt, erfahren Sie in dem Menüpunkt „Reflektierender Teil“.

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