Informationen zu Praktikumstätigkeiten
Im zweiten Teil des Praktikumsberichts widmet man sich wesentlicheren Inhalten. Hier wird nun vom Verfasser geschildert, welche Aufgaben er in seinem Praktikum erledigen durfte. Dabei sollte man darauf eingehen, wie man diese Aufgaben erledigen konnte, welche Zusammenarbeit mit Kollegen erforderlich war, welche Stellung die Aufgaben im allgemeinen Ablauf einnahmen und vieles weitere mehr. Gut ist es auch, wenn man bei der Darstellung seiner eigenen Tätigkeiten auf besondere Ereignisse verweisen kann – sprich auf besondere Erfolge, die man erreicht hat oder aber auf Schwierigkeiten, die man meistern konnte.
Häufig werden die Tätigkeiten und die hiermit verbundenen Sachverhalte in einer zusammenfassenden Darstellung aufgearbeitet. Der Verfasser des Praktikumsberichts kann sich aber auch dazu entscheiden, Tagesberichte zu verfassen, um so dem Leser den typischen Ablauf eines Arbeitstages näherzubringen. Zumeist genügen hier dann aber ein oder zwei ausgewählte Tagesberichte zusätzlich zu der zusammenfassenden Darstellung, es sei denn die Vorgaben für den Praktikumsbericht sehen einen anderen Umfang vor.
Übrigens: Wer seinen Praktikumsbericht erst eine gewisse Zeit nach dem Ende desselben verfasst, läuft schnell Gefahr, sich nicht mehr an alles erinnern zu können. Dies ist natürlich schade, gehen somit doch mitunter wichtige Informationen verloren. Um dies zu vermeiden, sollte man sich schon während des Praktikums immer wieder einmal Notizen machen. Anhand dieser kann man dann später einen Bericht flüssig herunterschreiben.